Renovation

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Eine umfassende Renovation kann den Energieverbrauch eines Gebäudes um 60 bis 90% senken. Gleichzeitig verbessert sich der Wohnkomfort, während sich die Betriebskosten markant reduzieren lassen. Eine erfolgreiche Sanierung erfordert eine umfassende Planung: Saint-Gobain ISOVER AG zeigt Varianten auf und rechnet Beispiele vor.

Rund die Hälfte des Schweizer Energieverbrauchs geht auf den Gebäudepark zurück. Dabei schneiden Neubauten, nach den «Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich» (MuKEn) oder dem MINERGIE-Standard erstellt, im Vergleich zu älteren Gebäuden um ein Vielfaches besser ab. Rund drei Viertel der Schweizer Gebäude wurden jedoch vor 1980 gebaut und seit längerer Zeit nicht renoviert – der Schweizer Gebäudepark ist ineffizient und überaltert.

Eine fachgerechte Sanierung verringert nicht nur Energieverbrauch und damit die Betriebskosten, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Mit einer Gesamtrenovation lässt sich der Heizwärmebedarf und damit der CO2-Ausstoss um 60 bis 90% senken. Gleichzeitig steigert sich der Wohnkomfort. Zudem werden Renovationen mit verschiedenen Anreizprogrammen finanziell und steuerlich gefördert.

Planung ist das A und O

Eine Sanierung lässt sich auf verschiedenste Arten realisieren. Saint-Gobain ISOVER AG listet verschiedene Lösungsvarianten für unterschiedliche Konstruktionen auf und berechnet die mögliche Energieeinsparung mit verschiedenen effizienten Produkten. Auch die energetische, die ökologische und die finanzielle Amortisierung werden ausgewiesen (siehe Broschüre «Renovation»).

Damit eine Sanierung energetisch und wirtschaftlich zum Erfolg wird, ist eine professionelle Planung und Ausführung zentral. Der Gebäudeausweis der Kantone (GEAK) kann eine erste Orientierung über sinnvolle Sanierungsmassnahmen geben. Soll die Sanierung auf mehrere Etappen aufgeteilt werden, müssen diese richtig terminiert und aufeinander abgestimmt werden.