20 / 06 / 2016
- Events

Saint-Gobain ISOVER AG war 2016 wiederum Sponsor der Tour de Romandie. Das Unternehmen stellt den Veranstaltern Dämmstoffpakete mit leuchtend gelber Verpackung zur Verfügung, die gefährliche Stellen wie zum Beispiel Verkehrsinseln auf der Strasse oder Abschrankungen in Kurven kennzeichnen und gleichzeitig polstern. ISOVER-Dämmstoffe aus Glaswolle sind weich und trotzdem stabil und somit die perfekte Sicherheitsvorkehrung für solche kritische Stellen auf der Rennstrecke. Normalerweise schützen die ISOVER-Dämmstoffe Gebäude vor Kälte und Hitze, verhindern Feuchteschäden und sorgen damit für ein angenehmes Raumklima. An der Tour de Romandie schützt Saint-Gobain ISOVER die Radprofis vor Verletzungen. Ein passendes Engagement für das Waadtländer Unternehmen, das die Arbeitssicherheit im eigenen Werk gross schreibt.
ISOVER-Mitarbeitende on Tour
Die Dämmstoffpakete werden aber nicht einfach ausgeliefert, sondern auch von Mitarbeitenden positioniert und wieder eingesammelt. 30 Mitarbeitende haben Ihren Arbeitsplatz für einen Tag freiwillig gegen einen Kleinlaster auf der Rennstrecke ausgetauscht. Pro Etappe waren 2-3 Equipen mit je drei Personen und 140 Dämmstoffpaketen im Einsatz. Vor Rennstart mussten die Pakete an den vorgesehenen Stellen platziert und befestigt werden. Mit Plan und bebildertem Sicherheitsordner haben sich die Dreierteams auf den Weg gemacht, um die gefährlichen Stellen zu schützen. Strecke frei für die Rennfahrer und Pause für die Sicherheitsequipen von Saint-Gobain ISOVER! Unmittelbar nach dem letzten Fahrer haben die ISOVER-Equipen den Parcours noch einmal abgefahren, alle Dämmstoffpakete eingesammelt und für den Einsatz am nächsten Tag im Kleinlaster verstaut. Beim Ein- und Ausladen zeigt sich der Vorteil der ISOVER-Glaswolle: Im Gegensatz zu den traditionellen Strohballen sind die Dämmstoffpakete leicht und damit fast ohne Anstrengung zu bewegen.
Abwechslungsreiche Tage
Obwohl alle Equipen grundsätzlich die gleiche Aufgabe übernommen haben, haben sich die Einsatztage stark unterschieden. Das äusserst wechselhafte Wetter zwischen Schneefall und Sonnenschein hat dieses Jahr eine grosse Rolle gespielt. Aber auch die Rennform hat den Einsatz stark geprägt: bei den klassischen Rennen hatten die ISOVER-Equipen praktisch keine Gelegenheit, den Wettbewerb zu verfolgen, weil gleich nach dem letzten Fahrer die Strecke geräumt werden musste. Ganz anders bei den Zeitfahren mit langer Pause zwischen dem ersten und dem letzten Radrennfahrer, welche die ISOVER-Mitarbeitenden zum Anfeuern der Sportler am Streckenrand genutzt haben. Trotz Hektik und langer Tage sind sich die Freiwilligen einig: Der einmalige Einsatz bleibt in bester Erinnerung.
Nachhaltiger Schutz auch für den Radsport
Aus 80% Recyclingglas und mit erneuerbaren Energien produziert ist ISOVER-Glaswolle einer der effizientesten und nachhaltigsten Dämmstoffe. Nach dem Einsatz kann ISOVER-Glaswolle zudem recycelt werden, was die Ökobilanz zusätzlich verbessert. Bei den Dämmstoffpaketen, die an der Tour de Romandie im Einsatz waren, ist das noch nicht nötig, denn sie werden nach den sechs Renntagen weiter eingesetzt: an den zwei Schweizer Etappen der Tour de France 2016 und anschliessend an der Schweizer Meisterschaft 2016 in Martigny. ISOVER-Dämmstoffe haben sich auch im Radsport als sichere, effiziente und nachhaltige Lösung bewährt.
ISOVER-Mitarbeitende on Tour
Die Dämmstoffpakete werden aber nicht einfach ausgeliefert, sondern auch von Mitarbeitenden positioniert und wieder eingesammelt. 30 Mitarbeitende haben Ihren Arbeitsplatz für einen Tag freiwillig gegen einen Kleinlaster auf der Rennstrecke ausgetauscht. Pro Etappe waren 2-3 Equipen mit je drei Personen und 140 Dämmstoffpaketen im Einsatz. Vor Rennstart mussten die Pakete an den vorgesehenen Stellen platziert und befestigt werden. Mit Plan und bebildertem Sicherheitsordner haben sich die Dreierteams auf den Weg gemacht, um die gefährlichen Stellen zu schützen. Strecke frei für die Rennfahrer und Pause für die Sicherheitsequipen von Saint-Gobain ISOVER! Unmittelbar nach dem letzten Fahrer haben die ISOVER-Equipen den Parcours noch einmal abgefahren, alle Dämmstoffpakete eingesammelt und für den Einsatz am nächsten Tag im Kleinlaster verstaut. Beim Ein- und Ausladen zeigt sich der Vorteil der ISOVER-Glaswolle: Im Gegensatz zu den traditionellen Strohballen sind die Dämmstoffpakete leicht und damit fast ohne Anstrengung zu bewegen.
Abwechslungsreiche Tage
Obwohl alle Equipen grundsätzlich die gleiche Aufgabe übernommen haben, haben sich die Einsatztage stark unterschieden. Das äusserst wechselhafte Wetter zwischen Schneefall und Sonnenschein hat dieses Jahr eine grosse Rolle gespielt. Aber auch die Rennform hat den Einsatz stark geprägt: bei den klassischen Rennen hatten die ISOVER-Equipen praktisch keine Gelegenheit, den Wettbewerb zu verfolgen, weil gleich nach dem letzten Fahrer die Strecke geräumt werden musste. Ganz anders bei den Zeitfahren mit langer Pause zwischen dem ersten und dem letzten Radrennfahrer, welche die ISOVER-Mitarbeitenden zum Anfeuern der Sportler am Streckenrand genutzt haben. Trotz Hektik und langer Tage sind sich die Freiwilligen einig: Der einmalige Einsatz bleibt in bester Erinnerung.
Nachhaltiger Schutz auch für den Radsport
Aus 80% Recyclingglas und mit erneuerbaren Energien produziert ist ISOVER-Glaswolle einer der effizientesten und nachhaltigsten Dämmstoffe. Nach dem Einsatz kann ISOVER-Glaswolle zudem recycelt werden, was die Ökobilanz zusätzlich verbessert. Bei den Dämmstoffpaketen, die an der Tour de Romandie im Einsatz waren, ist das noch nicht nötig, denn sie werden nach den sechs Renntagen weiter eingesetzt: an den zwei Schweizer Etappen der Tour de France 2016 und anschliessend an der Schweizer Meisterschaft 2016 in Martigny. ISOVER-Dämmstoffe haben sich auch im Radsport als sichere, effiziente und nachhaltige Lösung bewährt.